Berichte 2014 - Judoabteilung

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Berichte 2014

Berichte

Neue Anfängergruppe ab Januar 2014

Für alle Judoanfänger gibt es ab Januar 2014 eine neue Anfängergruppe, die parallel zu der fortgeschrittenen Kindergruppe jedoch in Halle 1 trainieren wird. Die neue Gruppe wird von den erfahrenen Trainerassistenten Jakob und Lukas geleitet.

Bei Fragen zur neuen Gruppe könnt ihr Jörg, Jakob oder Lukas ansprechen.
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Vorbereitungslehrgang zum 2./1. Kyu in der TSV Halle

Am 15.03.2014 fand bei uns in Halle 3 der zentrale Vorbereitungslehrgang zum 2./1. Kyu statt.
Der Lehrgang war sehr gut besucht. Aus unserem Verein nahmen fünf Judoka teil, die sich in drei Wochen der Prüfung stellen werden. Der Prüfungsreferent Walter Vit stand selbst mit auf der Matte und fand lobende Worte für die Unterstützung des Lehrgangs und die Qualität unseres Sportzentrums.
Am 05.04.2014 wird die zentrale Braun- und Blaugurtprüfung bei uns in der Halle 3 statt finden.

Allen Prüflingen an dieser Stelle toi toi toi.
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Judoprüfung 2./1.Kyu am 5.4.2014

Am 5.4. war es soweit, Jakob, Toni und Lukas traten zu ihrer Braungurtprüfung an. Franz und Magdalena traten ebenfalls an diesem Tag zu ihrer Blaugurtprüfung an. Um 9:00 Uhr trafen sich alle an der Halle und bauten die Matte auf, da bereits um 10:00  Uhr die Prüfung begann. Langsam aber sicher fanden sich auch andere Prüflinge aus ganz Schwaben ein, da es sich an diese Tag um eine Zentrale Prüfung handelte. Zu beginn mussten alle im Randori ran, in dem die Prüflinge schon zeigen mussten,  was sie drauf hatten. Auch die Prüfer achteten schon darauf, welche Techniken angewendet werden um sich ein Bild über die Kenntnisse des Prüflings über die Techniken der vorherigen Gürtel zu machen. Dann ging es auch schon mit der Kata  los, in der bestimmte Bewegungsabläufe demonstriert werden. Alle unsere Prüflinge haben diese erste Hürde gut genommen und konzentrierten sich nun auf ihre Würfe im Stand Programm. Trotz einigen Schwierigkeiten hier und da wurden alle gestellten  Aufgaben erfüllt. Das heißt nur noch das Programm am Boden muss absolviert werden. Für Jakob, Toni und Lukas standen Sankaku Techniken an, wohingegen Franz und Magdalena die Grundwürger und Hebel zeigen mussten. Nachdem auch diese letzte Hürde  gemeistert war waren alle Glücklich und auch die Prüfer konnten allen Prüflingen ihre Glückwünsche aussprechen, da alle samt die Prüfung zu ihrem neuen Gürtel bestanden haben. Das heißt jetzt sind in unserem Verein drei neue Braun  Gurt Träger und zwei neue Blau Gurt Träger vertreten. An dieser Stelle noch einmal Glückwunsch an alle Prüflinge.

(LK)

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Prüferschulung 2014

Am 17.05.2014 waren wir Gastgeber für die jährliche Prüferschulung unter der Leitung des Prüfungsreferenten Walter Vit.
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Erfolgreiche Gürtelprüfung

Am 04.06.2014 stellten sich viele Judoka der Fortgeschrittenen-Gruppe der Prüfung zum nächsthöheren Gurt. Alle Prüflinge schafften den angestrebten gelben Gürtel und auch ein weiß-gelber wurde erreicht. Im Gegensatz zu früheren Prüfungen hatten aber diesmal einige Judoka mehr als sonst mit ihrer Nervosität zu kämpfen. Letztlich konnten aber alle, oft vor den Augen der Eltern und Geschwister, überzeugen.

Herzlichen Glückwunsch !

(JB)

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Bericht zur Judosafari 2014

Am 26.07.2014 haben wir in der Halle des TSV 1871 Augsburg unser jährliches Olympisches Judoturnier ausgetragen, die Judo Safari.
Die Kinder mussten einige Athletische, Kreative und Judospezifische Aufgaben bewältigen und Punkte sammeln um die Begehrten Aufnäher zu bekommen.
An diesem Tag trafen sich die Betreuer um 10:00 Uhr bauten die Halle über alle drei Hallenflächen zu einem großen Wettkampfpark um. Als um Elf die Kinder eintrafen waren sie schon begeistert und heiß auf die Spiele.
Nach kurzer Eröffnung und Erklärung der Disziplinen konnten wir um 11 Uhr mit der Safari starten. Es musste ein Hindernislauf und eine Sprintstrecke absolviert werden, da kam es auf die Schnelligkeit und Beingeschicklichkeit an.
Beim Kegeln und werfen waren Koordination und Konzentration gefragt was alle Kinder super bewältigten.
Zum Abschluss noch Sumo ringen und Fallübungen auf Zeit und schon war der Anstrengendste Teil geschafft.
Nach den Spielen, gab es die Wohlverdiente Ruhepause. Das Sommerfest fand auf dem Gelände des TSV im Anschluss statt. Alles saßen zusammen und haben gegrillt.
Nach Erfolgreicher Stärkung ging der Tag in die 2te Runde. Jeder der Lust hatte traf sich noch einmal in der Halle zum Fußballspielen. Der Nachmittag verging rasend schnell mit vielen Toren und vielen platten Kindern am Abend.
Nachdem alle stehend K.O. waren räumten wir noch auf beendeten einen Erfolgreichen aber durchaus auch anstrengenden Tag.
Ich freue mich auf jedenfalls auf Nächstes Jahr wenn die Judosafari in eine neue Runde startet.

Jakob

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Judoreise nach Berlin (12.9.-14.9.2014)


Wie alles begann …


Unsere diesjährige Judoreise führte uns in unsere Hauptstadt. Nicht nur, daß das ein besonders attraktives Reiseziel ist (Berlin ist ja bekanntlich immer eine Reise wert), sondern unsere Verbindung nach Berlin liegt in meinen Judowurzeln begründet.  Habe ich, Jörg, doch als kleiner Judoka meine ersten Schritte auf der Matte in eben diesem Verein im Herzen der (damals noch geteilten) Stadt unternommen, wurde dort später selber Trainer und Kampfrichter und graduierte dort bis  zum 1. Kyu. Die Judoabteilung des ASV unter der Leitung meines damaligen Sensei, Paul Schlums, war meine sportliche Heimat und so war es gleichzeitig eine Reise zurück zu meinen Wurzeln.

Zu einer Judoreise unserer Abteilung gehört natürlich auch immer ein Vergleichskampf und ein Pokal. Diesen haben wir aus Augsburg mitgebracht und der Kampf um ihn sollte ein Höhepunkt der Reise werden.

Tag 1:
Die Planungen habe ich mit Ingo Acker, meinem alten Judofreund und langjährigem Mitglied im ASV (wir haben schon vor 20 Jahren zusammen auf der Matte gerauft), durchgeführt, und von ihm wurden die Bahnfahrer auch bei unserer Ankunft  am Hauptbahnhof empfangen. Von dort aus ging es zum Jugendgästehaus, was praktischerweise in der Nähe des Hauptbahnhofs und auch nicht weit vom Dojo des ASV ist. Célia und ich als Betreuer, Leo, Tim und Tabea mit ihrem Vater und ihr kleiner Bruder trafen dort also auf die Autofahrer, die entweder schon da waren, bzw. etwas später eintrafen. Das Auto mit den Jugendlichen/Erwachsenen hatte noch mit den vielen Straßen  Berlins - die auch manchmal gleich heißen können:-) – zu kämpfen, hatte man doch die Größe der Stadt unterschätzt und die Routenplanung zum Zielort nur unvollständig durchgeführt. Franz hatte Magda, Lukas und Lisanne im Auto dabei. Wir warteten aber auf sie.

Schließlich waren alle da, aber aufgrund der inzwischen etwas knappen verbliebenen Zeit, entschloß man sich, die geplante kleine Besichtigungstour in der City zu verschieben und auf ein gemeinsames Essen zu reduzieren, was wir bei einem Chinesen  am Bahnhof einnahmen. Der Berliner Hauptbahnhof ist so imposant, daß man das getrost auch als einen Teil der Besichtigungstour ansehen kann :-).

Die anschließende Fahrt zum Dojo des ASV (Schul-Turnhalle) zeigte schon die gute Organisation von Ingo, standen uns doch das ganze Wochenende stets mehrere Autos und Fahrer zur Verfügung, die uns und unsere Taschen durch Berlin bewegten. Ein großes  Danke auch an seine Frau,Astrid,  die eifrig mithalf und uns auch oft fuhr.

Nach dem Umziehen gingen wir in die Halle, wo uns eine Überraschung erwartete. Das Dojo war rappelvoll! So voll, wie man es wohl lange nicht gesehen hatte. Es war eine große Mattenfläche ausgelegt, und die Matte war voller Kinder und Erwachsener.  Gleichzeitig waren alle Zuschauerbänke mit Eltern gefüllt. Toll, daß hier alle so mitzogen. So haben sich auch einige ehemalige Judoka (u.a. „Zange") aus meiner aktiven Zeit extra wieder in der Halle eingefunden, um uns zu begrüßen  und gemeinsam mit uns zu trainieren und zu kämpfen, was mich sehr gefreut hat, waren sie mir doch noch in guter Erinnerung aus unseren gemeinsamen Jahren. Es gab ein herzliches Wiedersehen. Ganz besonders gefreut hat mich auch, daß es mein Sensei, Paul Schlums, und unser „ewiger" Mattenwart, Günther, sich trotz ihres hohen Alters nicht haben nehmen lassen, zu unsrer Begrüßung in die Halle zu kommen. So durfte ich bei meinen Grußworten neben meinem  Dank für die Einladung nach Berlin auch einige Worte an ihn richten und darauf hinweisen, daß wir hier heute auch die Früchte SEINER Arbeit für das Judo sehen und ihm vor allen Anwesenden für alles danken konnte. Für mich ein bedeutender  und emotionaler Moment.

Das gemeinsame Training, das man mich gebeten hat, zu leiten, hat allen viel Spaß gemacht und in bester Stimmung  gingen auch viele (sehr viele) Judoka und Eltern anschließend noch zusammen in die Markthalle zum gemütlichen Essen, wo Ingo für  30 Personen reserviert hatte. Da wir aber mit über 50 Personen eintrafen und nicht genug Platz vorhanden war, wurde einfach improvisiert und wir verteilten uns auf 2 benachbarte Lokalitäten, was aber der guten Stimmung und der Gemütlichkeit keinen  Abbruch tat. Hier lernte man sich kennen oder traf sich wieder und tauschte viele alte und neue Geschichten aus. Danach ging es erschöpft aber zufrieden in die Kojen, war es doch ein langer Tag.

Tag 2:

Nachdem alle gut gefrühstückt hatten, fuhren wir wieder ins Dojo, um die erste Trainingseinheit des Tages zu absolvieren. Natürlich war es nicht mehr so voll wie am Vorabend und auch die Zuschauer waren weniger. Wir teilten uns das Training und  machten abwechselnd Fallübungen, Spiele, Technik, Randori, für die Kinder und die Erwachsenen. Für die Erwachsenen hatte ich mir etwas Besonderes überlegt, wußte ich doch noch, daß Ingos Spezialtechnik im Boden die  Befreiung aus einem Haltegriff durch eine Kopfbrücke war, die kaum einer besser beherrschte als er. Und genau die haben wir nach seiner Anleitung wieder gemeinsam trainiert. Er hatte sie immer noch so gut drauf wie früher.

Nach dem Duschen erwartete uns im Schulhof bereits die nächste Überraschung, hatten doch viele Eltern während des Trainings eine Kuchentheke und einen Grill aufgebaut. Mit den Judoka und Eltern konnten wir so wieder gemeinsame Zeit verbringen  und uns stärken.

Anschließend fuhren wir dann zu einem Minigolfplatz in der Nähe, wo sich die Kinder und Eltern spielerisch austoben konnten. Und Eis für die Kinder gab es natürlich auch noch ! Einige Große nutzten die Zeit, um in Berlin etwas zu besichtigen,  zu shoppen oder einfach einen Ku' Damm-Bummel zu genießen.  

Alle waren dann wieder pünktlich am Nachmittag in der Halle zum großen Wettkampf um den Wanderpokal, den wir vom TSV 1871 stifteten und am Tag unserer Ankunft allen gezeigt hatten.
Mit großer Spannung wurden die Mannschaften auf- und vorgestellt. Die Wettkampfatmosphäre war durch die große Zahl an Zuschauern, den Einsatz der Wettkampftafel und die Durchführung nach aktuellen Wettkampfregeln gegeben. Als Kampfrichter  sollte ich die Begegnung leiten und die Kämpfe schiedsen. Wir entschlossen uns, 2 Mannschaften zu je 8 Kämpfern aufzustellen, die jeder  ein Mal kämpfen sollten.
Es wurde mit viel Ehrgeiz und Herzblut auf beiden Seiten gekämpft und jeder gab sein Bestes.

    Das war unsere Mannschaft:
        (TSV 1871 Augsburg)  
           Jörg (Kari)
     Franz      
     Lukas        
     Magda        
     Leo        
     Tim        
     Tabea        
     Thilo        

Wir vom TSV haben den Wettkampf gewonnen und der Pokal ist somit für das nächste Jahr in Augsburg. Nach diesem Höhepunkt gab es im Schulhof die 2. Runde gemeinsames Essen und Trinken. Der Grill und der Pavillon machten eine gemütliche Stimmung,  während es langsam dunkel wurde. Wir wurden anschließend ins JGH gefahren und der restliche Abend war für jeden zur freien Verfügung.

3. Tag:

Am letzten Tag wollten wir es noch einmal sportlich ausklingen lassen und planten einen Trimm-Dich-Lauf im Poststadion-Park, aber das Wetter kippte in der Nacht, und der Regen, der den Boden aufgeweicht hatte ließ uns doch eine Planänderung vornehmen.  Unser „Plan-B" sah vor, daß wir uns bei Regen einfach überall naß machen würden, sprich, ins Schwimmbad gehen. Wie praktisch, daß auch das quasi gegenüber unserer Unterkunft war. Und so verbrachten wir einige Stunden im Wasser,  wobei wir auch hier zusammen mit einigen ASV-lern toben konnten. Nur Lisanne war etwas angeschlagen und schonte sich auf einer Liege. Daß wir anschließend von Ingo und seiner Frau noch mit den Überbleibseln der gestrigen Kuchentheke  für die kommende Rückfahrt versorgt wurden, rundete das völlig positive Bild der Reise ab.

Nach einer ausgiebigen Verabschiedung und der wiederholten Bestätigung der von uns ausgesprochenen Gegeneinladung im kommenden Jahr machten wir uns auf den Weg zurück, wo wir noch Mittagessen konnten und dann auf verschiedenen Wegen wieder Richtung  Augsburg führen.

Ich möchte mich noch im Namen aller TSV-ler ausdrücklich für die freundliche Aufnahme in Berlin, für die tolle Organisation, die Mühen und das Engagement der ASV-ler und deren Angehörigen bedanken. Es war ein super Wochenende. Es hat  uns und sicher auch den Berlinern viel Spaß gemacht, und wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen in Augsburg, wenn es in die 2. Runde des Pokals geht.

(JB)

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Die Judoabteilung wird 5 Jahre alt !


Ein „denkwürdiger" Tag.      


Am 27.9.2014 konnten wir ein Jubiläum feiern. Unsere Judoabteilung ist 5 Jahre alt geworden. Angefangen mit einer Handvoll Judoka, großen Plänen und viel Elan ist die Abteilung gewachsen und unsere Judoka haben in diesen 5 Jahren viele schöne  sportliche und persönliche Zeiten erlebt.
Dies war der Anlaß aus dem wir zum gemeinsamen Grillen auf unserem Außengelände eingeladen hatten. Als Besonderheit haben wir alte Fotos aus den vergangenen Jahren  mitgebracht und aufgehängt, sodaß die eine oder andere fast vergessene  Erinnerung aufgefrischt wurde und die Judoka, die schon länger dabei sind, auch mal einen (oft) belustigten oder stolzen Blick zurück werfen konnten.

Ja, die Bilder, auf denen mal jünger und oft kleiner war, haben oft was Lustiges. Auch eine gefilmte 10 (!) Jahre alte Weihnachtsfeier, auf der auch einige unserer heutigen Trainerassistenten als kleine Kinder zu sehen sind, kann zu solch einem Anlaß  gezeigt werden.

Das schöne Wetter erlaubte es, gemütlich draußen zu sitzen und der Bolzplatz fand seine Spieler, die bis in die Dunkelheit Fußball spielten. Erst als gar nichts mehr zu sehen war, hörten wir auf zu spielen.

Am Grill hat sich wieder mal Franz verdient gemacht, der ein kleines „Lagerfeuer" machte und so den Grill anzündete, waren doch die Anzünder im Eifer des Gefechts nicht da. Aber unser Grillmeister wußte sich auch so zu helfen.

(JB)
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Judo-Vereinsmeisterschaft der Junioren 2014


Bei unserer diesjährigen Vereinsmeisterschaft haben die Kinder in mehreren Gruppen um den begehrten Titel gekämpft. Geleitet und geschiedst wurde das Turnier von unserem Trainer, Jörg. Dabei kräftig unterstützt von Magdalena, Jakob, Lukas und Franz, die abwechselnd die Tischbesetzung und Fotos machten. Die vielen Zuschauer auf dem Balkon und an der Matte konnten miterleben, wie die Vorbereitungen  liefen. Mattenaufbau mal anders, nämlich mit einer richtigen Wettkampffläche. Alle Kinder wurden zunächst gewogen, Listen mußten geschrieben werden. Die Wettkampftafel wurde aufgebaut und natürlich durfte unser Maskottchen, der Judobär, nicht fehlen. Natürlich wurden nochmal die Regeln wiederholt, Wettkampfzeit, Wettkampfgürtel und Wertungen erklärt und dann die Gruppen nach Gewicht aufgeteilt. Die „schwersten" Kinder bildeten  die Gruppe Junior II, die „leichten" Kinder die Gruppe Junior I.

In diesen wurden die Judoka noch Untergruppen gelost und schon konnte die Vorrunde beginnen.

Alle Kinder gaben sich große Mühe und kämpften beherzt um den Gruppensieg. Erwartungsgemäß setzten sich eher die erfahreneren Judoka durch, aber es gab auch die eine oder andere Überraschung. Allerdings gab es sowohl in Junior I als  auch in Junior II einen „Gewichtsfavoriten".

Die jeweiligen Gruppensieger und -zweite hatten sich für das Finale qualifiziert, und die anderen Judoka wurden nun Zuschauer.

Wegen der geeigneten Kämpferanzahl konnten in diesem Jahr echte Finalkämpfe ausgetragen werden, wobei sich in beiden Gruppen der Kampf Erfahrung gegen Größe abzeichnete. In beiden Finalen kämpfte der jeweils ranghöchste Judoka gegen  den schwersten/größten Judoka und in beiden Fällen setzten sich die „Großen" durch. Obendrein ein Brudensieg.

Hier das Ergebnis der Judo-Vereinsmeisterschaft der Junioren:

     Junioren I  Junioren II
Platz (und Vereinsmeister 2014) Behzad Hamkar   Mehran Hamkar
Platz      Tim Bannach    Joshua Hoppmann      

Herzlichen Glückwunsch !

Die Namen der neuen Vereinsmeister werden ab der Weihnachtsfeier auf unserer Ehrentafel zu sehen sein.

Vielen Dank an alle Teilnehmer, Zuschauer und Helfer, die diese tolle, stimmungsvolle Meisterschaft ermöglichten.

(JB)
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Judo-Vereinsmeisterschaft der Senioren 2014


Auch bei der diesjährigen Vereinsmeisterschaft der Senioren waren die Favoritenrollen wieder klar besetzt. Alleine das Festlegen der beiden Gruppen ließ gar nichts anderes zu, da hier von jungen, älteren, leichten, schweren, großen, kleinen,  … alles vertreten war. Zum Beispiel mußte Jakob bei den „Leichten" kämpfen, obwohl er sehr groß und Braungurt ist, denn der Gewichtsunterschied zu unseren „Schweren"  ist einfach noch zu groß (mehr futtern  :-) ).

Es wurden gemeinsam Hin- und Rückrunde als Kampfmodus vereinbart. Jörg schiedste.

Auf der einen Seite stand natürlich Franz als Favorit fest, der in (entschuldigter) Abwesenheit von Tony und Michael in seiner Gruppe allein durch seinen Gewichtsvorteil sehr schwer zu bekämpfen  war. Hier scheiterten sowohl Lukas, als auch Michael (kampflos), wobei Franz seine Kämpfe wie schon im letzten Jahr mit zum Teil spektakulären Fuß- und Selbstfalltechniken gewinnen konnte.
Sehr schön !

Auf der anderen Seite konnte sich Jakob aufgrund seiner Erfahrung, seiner Größe und seines Könnens souverän gegen Magda und unseren Neuzugang, Ivo, durchsetzen. Ivo  war eigentlich die Überraschung bei den Senioren, kämpfte er doch (obwohl gewichts- und größenmäßig deutlich im Nachteil) mit voller Energie und zeigte besonders in seinen Kämpfen gegen Magda, daß in seiner  Brust ein Wettkämpferherz schlägt und er sie sogar besiegen konnte.  
Weiter so !
   
Hier das Ergebnis der Judo-Vereinsmeisterschaft der Senioren:

     Senioren I  Senioren II
1. Platz (und Vereinsmeister 2014) Jakob   Franz
 2. Platz     Ivo     Lukas

Herzlichen Glückwunsch !

Die Namen der neuen Vereinsmeister werden ab der Weihnachtsfeier 2014 auf unserer Ehrentafel zu sehen sein.

(JB)
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Weihnachtsfeier 2014


Hallo liebe Eltern und Judoka,
am Mittwoch den 10.12.2014 haben wir uns alle in den Hallen des TSV versammelt, um uns gemeinsam auf ein besinnliches Fest einzustimmen. Während sich die Eltern mit unserem Haupttrainer und Abteilungsleiter, Jörg B.,zusammengesetzt und die Jahreshauptversammlung  durchgeführt haben, hat sein Nachwuchs ein fulminantes Trainingsprogramm auf die Beine gestellt mit viel Spaß,  Spiel und ein bisschen Wettbewerb, um den Ehrgeiz der Kinder anzuspornen.
In verschiedenen Spielen und Disziplinen durften sich unsere Zwerge behaupten und fleißig Punkte  sammeln, die am Ende jedes Spiels in Schokotaler umgemünzt wurden. Nach einer Stunde Toberei und Action wurde es besinnlicher.  Wir haben uns nach  dem Weihnachtstraining zur eigentlichen Weihnachtsfeier getroffen. Im Vereinsheim haben sich noch einmal zum Jahresende alle zusammengesetzt, unterhalten und das Jahr Revue passieren lassen. Natürlich gab es auch wieder von jedem Kind ein Bild, Gedicht  oder Weihnachtslied vorgetragen und dafür ein kleines Weihnachts-/Judo Present.
Der letzte offizielle Teil war die Ehrung der Kämpfer unserer Vereinsmeisterschaft, die eine Woche zuvor stattgefunden hat. Darauf folgte ein ruhiger und entspannter Abend, den die ganze Meute langsam ausklingen ließ.
Es hat mich sehr gefreut, dass so viele diesen Abend mit uns geteilt haben, und wir so einen optimalen Jahresabschluss zusammen feiern durften.
Ich freue mich natürlich auf jeden der nächstes Jahr wieder den Weg in unsere Halle findet und wünsche euch allen ein schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr

Jakob Kollmann

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